Karateschule
Preise
Warum wir unsere Preise nicht öffentlich nennen
Ein pädagogisch begründeter und bewusst gewählter Ansatz
Viele Eltern fragen sich, warum wir unsere Preise nicht einfach auf der Homepage veröffentlichen.
Der Grund hat nichts mit Marketing zu tun, sondern ist ein bewusstes, pädagogisches Schutzkonzept – für Kinder, für Familien und für eine faire Beratung.
1. Wir sind für Nicht-Mitglieder zuerst eine kostenlose Beratungsstelle
Bevor ein Kind Schüler bei uns wird, stehen wir Eltern in erster Linie als kostenlose Beratungsstelle zur Seite – ganz unabhängig von einer Anmeldung.
Wir beraten kostenlos bei:
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Mobbing
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Schul- und Klassensituationen
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Unsicherheiten, Ängsten, Konflikten
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Themen rund um Sicherheit
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Auswahl passender Sportangebote
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der Frage, ob Kampfkunst wirklich das richtige ist
Wir vermitteln jede Woche mehrere Kinder kostenlos an andere Einrichtungen weiter, wenn wir sehen, dass sie dort besser aufgehoben sind.
Unser Ziel ist immer:
Das Beste für das Kind – nicht die Anmeldung bei uns.
2. Jedes Kind kommt mit anderen Z Zielen – und diese bestimmen den passenden Weg
Manche Kinder suchen:
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echte Selbstverteidigung
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Resilienz & Selbstbewusstsein
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Struktur, Fokus oder Konzentration
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pädagogische Begleitung
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Spaß und Bewegung
Andere suchen einfach Sport oder Gemeinschaft.
Diese Unterschiede kann man nicht über eine Preisliste klären.
Darum sprechen wir zuerst mit Eltern, um zu verstehen, was das Kind wirklich braucht.
3. Wir schützen Kinder vor schlechten Erfahrungen in der Kampfkunst-Szene
Wir erleben täglich Fälle, in denen Kinder:
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jahrelang in „McDojos“ trainieren und kaum etwas lernen
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in günstigen Vereinen sind, aber keine Selbstverteidigung erhalten
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durch falsche Beratung frustriert oder entmutigt werden
Unsere Aufgabe ist es, diese Fehler zu vermeiden – dafür braucht es ein Gespräch, keine Tabellen.
4. Ein offenes Gespräch ist nur möglich, wenn Preisdruck nicht im Raum steht
Wenn Preise direkt sichtbar wären, melden sich viele Familien nicht – obwohl sie Unterstützung bräuchten.
Das Erstgespräch soll frei sein von:
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Druck
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Vergleichsdenken
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Verkaufsgefühlen
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Rechtfertigungen
Erst wenn klar ist, was das Kind braucht, sprechen wir über mögliche Modelle.
5. Wir nennen Preise individuell – nicht pauschal
Wir veröffentlichen keine Preisliste, weil:
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nicht jedes Kind jede Laufzeit nutzen kann
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nicht jede Familie denselben Zugang braucht
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manche Kinder intensive Begleitung benötigen, andere geringere
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das „eine richtige Modell“ immer individuell ist
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die falsche Laufzeit zu Frust, Abbruch oder Fehlentscheidungen führt
Darum nennen wir nur die Preise, die für diese Familie und dieses Kind passen – transparent, klar und ohne Diskussion.
Das verhindert:
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Missverständnisse
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Druck
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überflüssige Frustration
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das Gefühl, „zu teuer“ oder „zu günstig“ sein zu müssen
Wir erklären Preise immer nach dem Gespräch – individuell, ehrlich und ohne Verkaufsgespräch.
6. Kinder sollen keine finanziellen Konflikte tragen.
Kinder sollen nicht hören:
„Wir können uns das nicht leisten.“
Sie sollen hören:
„Das war ein tolles Training. Wir finden gemeinsam etwas, das jetzt gut zu dir passt.“
Das stärkt:
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Frustrationstoleranz
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Resilienz
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emotionale Stabilität
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Selbstwertgefühl
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realistische Lebenskompetenz
Wir helfen Eltern, das gut und gesund zu begleiten.
7. Es gibt bei uns volle Transparenz – zum richtigen Zeitpunkt
Nach dem Probetraining und nach der Beratung:
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erklären wir alle individuellen Modelle
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nennen klare und ehrliche Preise
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ohne versteckte Kosten
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ohne Gürtelfarben- oder Prüfungskosten für Kinder
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mit der Option auf Stipendien
8. Für Familien, die Unterstützung brauchen, gibt es Stipendien
Wir vergeben Teil- und Vollstipendien an Kinder, die die pädagogische Arbeit dringend brauchen, deren Familien es sich aber nicht leisten können.
Kein Kind soll aus finanziellen Gründen ohne Hilfe bleiben.
Wenn Sie genauer verstehen möchten, warum wir diesen Weg gehen, finden Sie hier die pädagogische Herleitung:
Unsere pädagogische Preisphilosophie
(H1)
Warum wir Preise erst nach dem persönlichen Gespräch nennen
1. Jedes Kind ist anders – und braucht etwas anderes
(H2)
Bevor wir über Preise sprechen, möchten wir verstehen, was ein Kind wirklich braucht:
Selbstbewusstsein, Resilienz, Mobbingprävention, echte Selbstverteidigung, Fokus, Struktur oder einfach nur Bewegung und Spaß.
Eine Preisliste würde Eltern in eine Richtung lenken, die vielleicht gar nicht zu den Bedürfnissen des Kindes passt.
2. Wir beraten objektiv – nicht verkaufsorientiert
(H2)
Bevor ein Kind bei uns trainiert, sind wir für Familien eine kostenlose Beratungsstelle.
Wir helfen bei:
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Mobbing
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Konflikten
-
Schul- & Klassensituationen
-
Sicherheitsfragen
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Auswahl passender Vereine oder Sportarten
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der Frage, ob Kampfkunst überhaupt das richtige ist
Wir vermitteln jede Woche mehrere Kinder weiter – kostenlos und absolut objektiv.
Eine Preisliste würde viele Familien davon abhalten, sich überhaupt zu melden.
3. Wir schützen Kinder vor schlechten Erfahrungen in der Kampfsportszene
(H2)
Wir möchten verhindern, dass Kinder:
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Jahre in „McDojo“-Systemen verbringen, ohne Fortschritt
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in Vereinen sind, die keine Selbstverteidigung bieten
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falsche Erwartungen entwickeln („Braungurt = ich kann mich verteidigen“)
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frustriert oder entmutigt werden
Um das zu verhindern, braucht es Beratung – keine Preistabelle.
4. Preise nennen wir nicht pauschal – sondern individuell
(H2)
Wir veröffentlichen keine festen Preise, weil:
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nicht jede Laufzeit für jedes Kind geeignet ist
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Kinder unterschiedliche Ziele und Bedürfnisse haben
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manche Kinder kurze, andere lange Förderphasen brauchen
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falsche Laufzeiten zu Frust, Abbruch und Enttäuschung führen können
Darum nennen wir nur die Preise der Modelle, die für dieses Kind sinnvoll und passend sind –
klar, transparent und ohne unnötige Diskussion.
5. Eltern können nur offen sprechen, wenn kein Preisdruck besteht
(H2)
Viele Eltern sprechen erst ehrlich über Mobbing, Ängste, Unsicherheiten oder familiäre Belastungen, wenn sie nicht das Gefühl haben, sich rechtfertigen zu müssen.
Darum:
Erst reden wir – dann nennen wir Preise.
Das ist pädagogisch und psychologisch notwendig.
6. Kinder sollen nicht die finanziellen Themen der Eltern tragen
(H2)
Wir wollen verhindern, dass Kinder Sätze hören wie:
„Das können wir uns nicht leisten.“
Stattdessen soll ein Kind erleben:
„Das war ein tolles Training – und wir finden gemeinsam etwas, das jetzt gut zu dir passt.“
Das fördert wissenschaftlich nachweisbar:
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Frustrationstoleranz
-
emotionale Stabilität
-
Resilienz
-
Selbstwertgefühl
7. Transparenz im richtigen Moment
(H2)
Nach dem Gespräch und dem Probetraining erklären wir:
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alle passenden Modelle
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sämtliche Kosten, die DICH betreffen
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vollständig transparent
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ohne Prüfungsgebühren für Kinder
-
mit der Option auf Teil- oder Vollstipendien
Keine versteckten Kosten.
Keine Zusatzverkäufe.
Kein Druck.
Fazit
(H1)
Wir veröffentlichen Preise nicht öffentlich, weil wir Kinder schützen und Eltern ehrlich beraten wollen – nicht weil wir etwas verbergen.
Unser Ziel ist, dass jedes Kind den Ort findet, der wirklich zu ihm passt.
Ob das bei uns ist oder bei einer anderen Einrichtung – wir helfen, diesen Weg zu finden.