"Der Schlüssel zu Taijiquan: studiere weit und tief; forsche nach und frage; erwäge achtsam; unterscheide klar; arbeite beharrlich"

Yang Lu Chan 1799-1872 chin. Kampfkunstmeister, Gründer des Yang-Stiles im Tai Chi

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Im Gegensatz zum Qigong wird hier auch auf den kämpferischen Aspekt Wert gelegt. Taijiquan, auch Tai-Chi Chuan (abgekürzt Tai-Chi) ist eine im Kaiserreich China entwickelte Kampfkunst, die heutzutage von mehreren Millionen Menschen weltweit praktiziert wird und damit zu den am häufigsten geübten Kampfkünsten zählt.

 

Ursprünglich ist Taijiquan eine sogenannte innere Kampfkunst

für den bewaffneten oder unbewaffneten Nahkampf.

 

Vor allem in jüngerer Zeit wird es häufig als allgemeines System der Bewegungslehre oder der Gymnastik betrachtet, das einerseits der Gesundheit sehr förderlich sein soll, andererseits der Persönlichkeitsentwicklung und der Meditation, aber auch der Selbstverteidigung dienen kann. 

 

In der Volksrepublik China ist Taijiquan ein Volkssport und in den Parks der Städte sieht man in den Morgenstunden viele Menschen beim Üben der langsamen, fließenden Bewegungen.

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